Freude beim Lernen
Freude beim Lernen
Eine gute Klassengemeinschaft
Kleine Klassen - persönliche Betreuung
Sicherheitstag am Schulcampus
Mit Sport halten wir Körper und Seele gesund
Sport ist auch Teamwork
Theater im Schulverband
Schulanfang- und Ende mit Fußwallfahrt
Das Schulgebäude - 2017 neu adaptiert für die Schola Thomas Morus
Schulwiese - auch für Unterricht im Freien
Freude beim Lernen
Eine gute Klassengemeinschaft
Kleine Klassen - persönliche Betreuung
Sicherheitstag am Schulcampus
Mit Sport halten wir Körper und Seele gesund
Sport ist auch Teamwork
Theater im Schulverband
Schulanfang- und Ende mit Fußwallfahrt
Das Schulgebäude - 2017 neu adaptiert für die Schola Thomas Morus
Schulwiese - auch für Unterricht im Freien

Katholisches Privatgymnasium "Schola Thomas Morus"
Humanistisches Gymnasium

Die Schola Thomas Morus im Fernsehen


„Der Geist ist kein Gefäß, das man anfüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will.“

— Plutarch (45-125)

„Du kannst den Geist mit tausend brillanten wissenschaftlichen Entdeckungen zum Funkeln bringen, Du kannst neue Welten des Wissen eröffnen, die Du Dir nie hättest träumen lassen; aber, wenn Du in den Seelen der Schüler die Tugenden nicht verankert hast, die sie die Kämpfe des Lebens bestehen lassen, dann hast Du sie nicht gebildet, sondern ihnen nur ein mächtiges Instrument der Selbstzerstörung in die Hand gegeben.“

— Hl. Philippine Duchesne

Katholisches Privatgymnasium Schola Thomas Morus

Unser Erziehungsziel

Stärkung von Körper, Geist und Seele der Schülerinnen und Schüler durch Förderung der Persönlichkeitsentwicklung, des Glaubens, des Wissens und der Talente.

Somit bilden wir junge Menschen heran, die sich nach dem Vorbild unseres Gründungspatrons, Sir Thomas More, zu herausragenden Persönlichkeiten entwickeln, um – bereit und befähigt – die Gesellschaft dauerhaft mit ihrem Können und ihrem Großmut zu bereichern. Dafür sind Exzellenz, Ausdauer und Freude erforderlich.

Wie setzen wir dieses Ziel um?

Durch eine christlich-humanistische Bildung anhand des österreichischen Gymnasiallehrplans und eines eigens entwickelten Bildungsansatzes:

  1. Glaubensbildung: Christus selbst ist unser erster Lehrer
  2. Erziehung in den Tugenden (Praktische Umsetzung und Einübung im Alltag)
  3. Eine Schulung im selbstständigen Denken, Begreifen und Lernen: Rhetorik, Grammatik, Logik und Analysefähigkeit sind Kernaufgaben im täglichen Unterricht
  4. Förderung der individuellen Talente in den Bereichen Sprachen, Literatur, Darstellende Kunst, Musik, Theater und Leadership
  5. Erforschung und Erkenntnis der Natur und ihrer Gesetzmäßigkeiten

Was erwarten wir von den Lehrern?

STM-Lehrerinnen und Lehrer sind berufen und befähigt, Schülerinnen und Schüler in einer Zeit großer gesellschaftlicher Umbrüche aktiv auf einen Lebensweg im Lichte Christi zu führen und zu begleiten und ihnen dabei zu helfen, Wissen und Erkenntnis und nicht zuletzt Weisheit zu erlangen. Voraussetzung dafür sind ein lebendiger Glaube sowie die Bereitschaft, täglich selbst mit Überzeugung Verantwortung zu übernehmen und die allerhöchsten Standards der persönlichen Integrität und fachlichen Professionalität anzustreben.Wir hören nie auf, selbst zu lernen und unsere eigene Persönlichkeit zu formen.

Was erwarten wir von den Schülern?

Nach den Worten des Schulpatrons Thomas Morus streben STM-Schülerinnen und Schüler danach, durch ihren Bildungsweg sichtbar zu machen, was an Fähigkeiten und Talenten in ihr angelegt ist. Voraussetzung dafür sind Lernbereitschaft, Bescheidenheit, ein offener Geist und ein offenes Herz sowie die Bereitschaft, sich führen zu lassen und Verantwortung für sich und für andere zu übernehmen und jede Form der Mittelmäßigkeit tagtäglich mutig zu überwinden.

Der Heilige Thomas Morus, Schulpatron und Namensgeber der Schule bekennt sich zu:

  • seiner unbeugsamen Treue zu Christus und seiner Kirche sowie seiner Sehnsucht nach einer realen Gottesbeziehung – dadurch war der Heilige Thomas Morus in der Lage, die Dinge in ihrer Einheit mit den Augen Gottes zu sehen;
  • seiner Beziehung zur Schöpfung. Er anerkennt die Wirklichkeit der Natur des Menschseins in all seinen Stärken und Schwächen;
  • seinem geformten Gewissen. Er war ein lernender und denkender Mensch, der sein ganzes Leben daran gearbeitet hat, sein Gewissen zu formen.
  • er lebte die Treue zu seiner Ehe und Familie vorbildlich (privat als auch in der Öffentlichkeit).
  • er war universell gebildet, eine der meistgebildeten Personen seiner Zeit.
  • er war ein Mensch der Ordnung und der Disziplin, hatte aber auch viel Humor.
  • er lebte die Tugenden aktiv, sein Leben war dadurch beispielgebend und leuchtend.
Tugend des Monats

Gerechtigkeit IV: Die Tugend der Solidarität

Das Prinzip der Solidarität, die man auch als „Freundschaft" oder „soziale Liebe" bezeichnen kann, ist eine Forderung, die sich aus der menschlichen und christlichen Brüderlichkeit direkt ergibt [Vgl. SRS 38-40; CA 10]. Kathechismus der katholischen Kirche 1939: